DARA String Festival

Das Dara String Festival öffnet zum sechsten Mal in Berlin seine Türen für alle Musikliebhaber*innen, die Lust auf etwas Neues haben!
Sieben internationale, interdisziplinäre Künstler*innen kommen zusammen, um ein breites Spektrum an genreübergreifender, innovativer Musik zu präsentieren!
Der unkonventionelle Erfahrungs-und Kulturaustausch zwischen den Musiker*innen schafft fruchtbare Synergien und überraschende Hörerlebnisse. Solist*innen
und verschiedene Ensembles spielen frühe zeitgenössische Musik bis hin zu experimenteller und frei improvisierter Musik, darunter neue Eigenkompositionen, Uraufführungen von Sarah Hennies, Zeynep Toraman und Voutchkova/Levy, sowie Kompositionen von Kaija Saariaho und Erika Vega.

Preise: Einzelkonzert 10/8, Tageskarte 20/15EUR

Kartenvorverkauf für den 12.10.

Kartenvorverkauf für den 13.10.

Künstler:innen

Clara Levy Violine
Manja Ristić Violine, Eletronik
Biliana Voutchkova Violine und Stimme
Atsuko Hatano Viola
Judith Hamann Cello
Vinicius Cajado Kontrabass
Youmna Saba Oud, Stimme, Elektronik

12. OKTOBER

19:00
Voutchkova/Levy New Phantasies
Atsuko Atano Solo

20:00
Sarah Hennies New Work
Biliana Voutchkova and Judith Hamann Commissioned solo works

21:00
Manja Ristić Solo
Manja Ristić, Atsuko Hatano, Youmna Saba & Vinicius Cajado Improvisation

 

13. OKTOBER

Der 2. Tag des Festivals wird nebenan im Michelberger Hotel, Raum Underlook, Warschauer Str. 39, 10243 Berlin stattfinden

19:00
Clara Levy Solo

Clara Levy works by Kaija Saariaho and Erika Vega
Youmna Saba Solo

20:00
Vinicius Cajado Solo
Zeynep Toraman New Work
played by Clara Levy, Biliana Voutchkova and Judith Hamann

21:00
Drone for Phill
all performers

Im Rahmen des Festivals gibt es am Samstag 15 Uhr ein Kinderkonzert: Schrumpf! Fantasien mit Biliana Voutchkova und Clara Levy Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Eintritt 6 € loudsoft.de

Das Dara String Festival bringt jedes Jahr interdisziplinäre Streicherkünstler aus der ganzen Welt zusammen. 7 internationale, interdisziplinäre Streicherkünstler kommen zusammen, um ein breites Spektrum an genreübergreifender, innovativer Musik zu präsentieren.

Der unkonventionelle Erfahrungs- und Kulturaustausch zwischen den Musiker:innen und Interpret:innen Clara Levy, Judith Hamann, Biliana Voutchkova, Manja Ristić, Atsuko Hatano, Youmna Saba und Vinicius Cajado schafft fruchtbare Synergien und überraschende Hörerlebnisse.

Es spielen Solist:innen und verschiedene Ensembles - von früher zeitgenössischer Musik bis hin zu experimenteller und frei improvisierter Musik. Auf dem Programm stehen neue Kompositionen der Musiker:innen selbst sowie Uraufführungen von Sarah Hennies, Zeynep Toraman und Voutchkova/Levy sowie Stücke von Kaija Saariaho und Erika Vega. Lauschen Sie dieser außergewöhnlichen Begegnung von Violine, Cello, Kontrabass, Elektronik, Oud und nicht zu vergessen: der Stimme!

Das Dara String Festival ist das einzige Festival seiner Art in Berlin, das sich ausschließlich den Streicher:innen widmet und alle zeitgenössischen Genres umfasst. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Werken für Streichinstrumente und Elektronik. Originelle Arrangements mit insgesamt sieben Künstler:innen schaffen einen multikontinentalen Austausch. 2024 wird die bisher vielfältigste Festivalausgabe mit Künstler:innen aus Ost- und Westeuropa, dem Nahen Osten und Asien sein.

Musiker:innen wie Manja Ristić, Atsuko Hatano und Youmna Saba bringen eine ganz spezifische Klangwelt mit, die mit ihren jeweiligen Identitäten und Ländern verbunden ist, und teilen diese mit den anderen Musiker:innen und dem Publikum. In Verbindung mit dem diesjährigen Schwerpunkt Elektronik entwickeln die Künstler einzigartige Setups, die an der Spitze der aktuellen Entwicklungen stehen.

Ziel des Dara String Festivals ist es, renommierte internationale Streicherkünstler:innen mit unterschiedlichem musikalischem Hintergrund in einer Reihe von Begegnungen zusammenzubringen, um neue Gedanken und Ideen für die Weiterentwicklung individueller und kollektiver künstlerischer Bestrebungen anzuregen.

Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds. Unterstützt von Field Notes und Digital in Berlin.

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